Bei den Jugendbundesmeisterschaften im Turnierschach in Fürstenfeld holten unsere jungen Talente 5 Medaillen. Von 7. bis 9. Juni sowie von 19. bis 22. Juni fanden in der JUFA Fürstenfeld die österreichischen Jugendbundesmeisterschaften im Turnierschach für die Altersklassen U8 bis U14 statt. Vom ASK St. Valentin wurden insgesamt acht Spieler:innen vom Landesverband nominiert – drei Mädchen und fünf Burschen – und alle durften sich berechtigte Hoffnungen auf ein Ticket zur Jugend-Europameisterschaft in Budva (Montenegro) machen.
Beim ersten Termin traten die Altersklassen U8 und U10 an – und gleich zu Beginn durfte sich der ASK St. Valentin über die erste Goldmedaille freuen. In der U10 war Tony Pollak an Nummer 2 gesetzt. Mit fünf Siegen und zwei Unentschieden aus sieben Runden sicherte er sich souverän Platz 1. Trotz seiner jungen Jahre ist es bereits seine dritte Teilnahme an einer Staatsmeisterschaft.
Ebenfalls in der U10 ging Tymur Donets an den Start. Nachdem er im Vorjahr noch in der U8 den Staatsmeistertitel errungen hatte, stellte die höhere Altersklasse nun eine größere Herausforderung dar. Eine Niederlage in der letzten Runde bedeutete Platz 11 mit vier Punkten – dennoch eine solide Leistung.
In der U8 überzeugte Ansgar Holzmann mit einer kleinen Überraschung: Von Setzlistenplatz 18 gestartet, kämpfte er sich mit großartigem Spiel bis auf Rang 2 vor und sicherte sich damit die Silbermedaille. Besonders seine taktischen Fähigkeiten lassen auch in Zukunft Erfolge erwarten.
Seine Schwester Amalia Holzmann startete bei den Mädchen U10 ebenfalls stark, verlor jedoch im weiteren Verlauf etwas den Faden. Am Ende belegte sie bei ihrer ersten Staatsmeisterschaft dennoch einen respektablen 12. Platz.
Beim zweiten Meisterschaftstermin waren die älteren Kinder unseres Vereins an der Reihe – und auch hier gab es Gold. In der Altersklasse Mädchen U12 wurde Alina Donets ihrer Favoritenrolle voll gerecht und gewann überlegen mit 6,5 Punkten aus 7 Runden. Damit verteidigte sie erfolgreich ihren Titel aus dem Vorjahr. Alina gilt als eines der größten Talente im österreichischen Mädchenschach und ist bereits Teil des A-Jugendkaders.
In der Burschenklasse U14 gingen mit Noah Pleimer und Thomas Jakob Kim zwei heiße Titelanwärter an den Start. Auch wenn es am Ende „nur“ für Platz 2 und 3 reichte, verdeutlichen ihre Leistungen die beeindruckende Entwicklung der beiden. Besonders hervorzuheben ist Thomas’ Auszeichnung für die beste Partie der gesamten Bundesmeisterschaften U12/U14 – ein Zeichen seiner außergewöhnlichen Spielqualität. Vor weniger als vier Jahren begannen beide mit dem Schachspielen – heute gehören sie zur absoluten nationalen Spitze ihrer Altersklasse und stehen auch kurz davor, regelmäßig in der 2. Bundesliga für den ASK aufzulaufen.
Am 25. Mai fanden 68 Spielerinnen und Spieler den Weg nach St. Valentin, um beim Alois-Schuh-Gedenkturnier um den Turniersieg zu kämpfen. Turnierleiter Günter Almer hatte dank der großartigen Disziplin der Teilnehmer keinerlei Probleme bei der Leitung des Turniers. Ein besonderer Dank gilt auch den zahlreichen Voranmeldungen, die dem Veranstalter die Einhaltung des Zeitplans erheblich erleichterten. Nach den Begrüßungsworten von Sportstadtrat Andreas Hofreiter konnte das Turnier pünktlich gestartet werden.
Bereits in den ersten Runden wurde klar, dass mit den Nachwuchsspielern nicht zu spaßen ist – selbst arrivierte Spieler mussten sich zum Teil auch erfolglos strecken. In der fünften Runde fiel dann bereits eine Vorentscheidung: Vladislav Kundianok setzte sich gegen Aco Alvir durch und hielt seine Konkurrenz bis zum Turnierende um einen ganzen Punkt auf Distanz.
Den zweiten Platz belegte Aco Alvir, der eine Fünfergruppe mit jeweils 5,5 Punkten anführte. Rang drei sicherte sich Christian Neumann, der einen glänzenden Tag erwischte und als Einziger dem späteren Turniersieger in Runde 6 ein Remis abtrotzen konnte. Dahinter platzierten sich mit Jakob Postlmayer und Joachim Dornauer die besten Spieler aus St. Valentin.
Das zweite Drittel entschied Michael Wimmer für sich, gefolgt von Noah Pleimer und Thomas Kim – diese drei belegten gleichzeitig auch die Podestplätze in der U18-Wertung.
Das dritte Drittel gewann Benedikt Niedermayer vor Marcel Karigl und Lukas Walzer. In der U12-Wertung sicherte sich Alina Donets den ersten Platz. Auf den Rängen zwei und drei folgten Benedikt Niedermayer und Tony Pollak.
Ein herzliches Dankeschön an alle Teilnehmern - wir würden uns sehr freuen, euch auch im nächsten Jahr wieder beim Schnellschachturnier in St. Valentin begrüßen zu dürfen!
Bericht: Reinhard Heimberger
Fotos: Oliver Kim, Peter Kranzl (mehr)
Wenn man als Aufsteiger in der 2. Bundesliga Mitte auf dem 4. Platz landet, darf man mit Recht zufrieden auf die Saison zurückblicken.
Einen entscheidender Beitrag zu diesem Erfolg gelang zweifellos am zweiten Spielwochenende in Taufkirchen, wo die regionalen Runden ausgetragen wurden und wir überraschend vier Mannschaftspunkte einfahren konnten. Zu den Highlights der Saison zählt sicherlich die erste IM-Norm für Jakob Postlmayer und die erste Partie in der 2. Bundesliga von Thomas Kim. Den größten Elogewinn mit fast 28 Punkten konnte Flo Sandhöfner erzielen.
Wie ausgeglichen und spannend die Liga ist, zeigt sich auch daran, dass der Aufsteiger aus Gamlitz mit der gleichen Mannschaft wie letztes Jahr noch abgestiegen wäre - und nur durch den Rückzug von Steyregg in der Liga bleiben konnte.
Als Aufsteiger im gesicherten Mittelfeld zu landen war unser klares Ziel, und dieses haben wir souverän erreicht. Trotz der Tatsache, dass wir nie in Bestbesetzung antreten konnten, wurde deutlich: Unser Kader ist nicht nur groß, sondern auch stark besetzt. Dazu kommen auch noch die aufstrebenden jungen Talente wie Thomas, Noah, Tony, Alina, Simon, Jannick, Stella - um nur einige zu nennen.
Das ist auf der einen Seite unglaublich erfreulich und lässt eine großartige Zukunft erhoffen. Auf der anderen Seite wartet in der kommenden Saison eine sehr große Herausforderung auf uns. Nach dem unglücklich verpassten Aufstieg unserer Kreisligamannschaft wird es entscheidend sein, klug für die nächste Saison zu planen.
Was soll ich hier schreiben? Gänsehautmomente, unglaublicher Stolz, großartige Leistungen – und am Ende vielleicht einfach nur Pech gehabt. Keine Ahnung, alles trifft zu.
Besonders stolz sind wir auf die Entwicklung unserer Talente – stellvertretend sei hier Tony erwähnt. Zu Beginn war unsere Einschätzung, dass er erst nächstes Jahr in der Kreisliga spielen sollte. Doch wie man sieht, lagen wir damit komplett daneben – im besten Sinne. Aufgrund seiner Leistung konnte er daher auch im Entscheidungsspiel nicht mehr eingesetzt werden. Auch Simon, Jannick und Stella gelangen über 50% Ausbeute und alle 3 haben in der 1. Klasse die Saison begonnen.
Und in der Schlussrunde gegen Neuhofen hat unser Team leider einfach nur Pech gehabt. Der Gegner schöpfte fast alle regelkonformen Möglichkeiten in Bezug auf einsatzberechtigte Spieler aus, und doch lag der Aufstieg für uns auf den 64 Feldern zum Abholen bereit. Einzig ein Blackout verhinderte es, schmerzlich ja sehr, aber es ist trotzdem nur Schach. Man darf auch nicht vergessen, dass wir letztes Jahr in der Landesliga gegen Hörsching den Sieg in so einem Entscheidungsspiel auch nicht ganz unglücklich erspielt haben.
Beim Finale der oberösterreichischen Landesliga hatte unser Team hatte mit argen Aufstellungssorgen zu kämpfen. Die überaus ausgefuchste Termingestaltung ermöglichte an diesem Samstag nicht nur eine gemeinsame Schlussrunde mit Landesliga, Kreisliga und zweiten Klassen in Grieskirchen, sondern auch im einige hundert Kilometer entfernten St. Veit/Glan, wo die Mannschaften der 2. Bundesliga gegen die Konkurrenz aus der Steiermark und Kärnten anzutreten hatte. Ein Schelm denkt, es könnte jemandem daran gelegen sein, die einheimischen Vereine vor gewisse Anforderungen zu stellen. Nun ja. Wenigstens blieb das vom Landesverband prognostizierte Verkehrsproblem in Grieskirchen aufgrund des parallel stattfindenden Pferdemarktes weitgehend aus, sodass die meisten relativ pünktlich den prallvollen Spielsaal auffinden konnten. Prallvoll war der übrigens wirklich: Es war schon eine Challenge, ein Getränk auf den Spieltisch platzieren zu können, ohne das Partieformular als Untersetzer verwenden zu müssen. Zurück zum eigentlichen Thema: Wir mussten Klaus und Peter "vorgeben", die in Kärnten auf Punktejagd gingen, konnten aber eine vollständige Mannschaft stellen, und das war gut so.
Unser Gegner Neuhofen hatte es sich zum Ziel gesetzt, Meister zu werden. Das bewerkstelligte die zusammengewürftelte Truppe mit Elo-schwergewichtigen Neuzugängen aus Oberösterreich und der Steiermark mit Bravour und wenig überraschend schon vor dieser letzten Runde. Für uns ging es höchstens darum, keine ganz arge Schlappe einzufahren, die aber in der Tabelle auch keine nennenswerten Auswirkungen gehabt hätte.
Georg war mit einem Eloplus von mehr als 400 Pünktchen schon so etwas wie der leichte Favorit. Das muss man sagen. Horst wehrt sich aber in einer königsindischen Struktur nach Kräften. Die Stellung hat anfangs einen geschlossenen Charakter, bis Horst ein taktisches Malheur passiert. Schwupps! Schon war die Figur weg - und wenig später auch der der Punkt.
Mit Florian bekam ich wieder meinen guten alten Bekannten zugelost. Viele entschiedene Partien haben wir beide nicht wirklich zusammengebracht, was mir etwas schmeichelt. Egal. Wir schieben zügig und - was mich angeht - anfangs auch einigermaßen motiviert unsere Klötzchen übers Brett, bis Flo mich mit einem sehr frühen Punkteteilungsangebot überrascht. Meine Motivation verschwindet recht flott im Figurenkästchen. Shake hands und Remis.
Deutlich lustiger gehts am dritten Brett zu. Michi scheint mit der frühen langen Rochade und einer Dame-Läufer-Batterie gegen den weißen Königsflügel nichts von einem ruhigen Nachmittag zu halten. Max hat aber schnell verstanden, dass er resolut zu Werke gehen muss, um einen guten Teil vom Spaß abzubekommen. Die Sache bleibt zuerst auch undurchsichtig. Michi hat an einer Stelle mit einem taktischen Trick auch mindestens Ausgleich, wählt aber eine andere, weniger günstige Variante. Eine Schwächung des königlichen Bauernschutzes erweist sich als Funkiller und die weißen Drohungen führen in den Orkus - 1:0.
Deutlich weniger lustig gehts wiederum am vierten Brett zu. Ähnlich wie am zweiten Brett einigen sich auch hier die Gegner rasch auf ein Ergebnis. Johannes greift im Katalanen mit einem Fingerfehler frühzeitig, aber alles entscheidend daneben. Materialverlust ist nicht mehr zu vermeiden, weiteres Unheil dagegen schon, allerdings nur mit einer frühen Aufgabe - 1:0.
Wie kann ich als Veranstalter verhindern, dass möglichst viele Interessierte einem Grande Finale beiwohnen? Indem ich sie alle am gleichen Wochenende stattfinden lasse! Ungeachtet der bereits fixierten Bundesliga-Termine (Final-Wochenende der 1. Bundesliga sowie der 2. Bundesliga Mitte, wo auch wir mitmischen) hat der oberösterreichische Landesverband alle (!) Landes- und Kreisligen am gleichen Wochenende zum Saisonabschluss versammelt – und dadurch einiges perfekt versemmelt: nämlich ein wechselseitiges Aushelfen unter den Teams (plötzlich sind Gastspieler, auf die man die ganze Saison lang einbauen konnte, nicht mehr verfügbar) oder auch ein Dabeisein als interessierter Zaungast. Bravo.
Aus anderen Gründen fehlen uns diesmal in der ersten Mannschaft Laszlo, Luki, Harry und Andi. Es wird also dünn, wenn wir alle Teams gut besetzen wollen. Peter und ich rücken in die Bundesliga auf, was uns noch einiges an Kopfzerbrechen bringen wird…
Immerhin geht’s für uns um nicht mehr viel. Der erste Platz ist nicht mehr erreichbar (dass wir in dieser Saison überhaupt diese Frage stellen, zeigt, wie toll es bisher für uns gelaufen ist). Und auch nach hinten Richtung Abstieg ist absolut keine Gefahr. Gleich zwei unserer Gegner hingegen sind in den Abstiegskampf noch voll verwickelt und dementsprechend stark aufgestellt.
Am Freitag bekommen wir es mit den „Schachfreunden“ aus Graz zu tun. Die bringen fast ihre stärkste Besetzung und geben uns von Anfang an zu verstehen, dass sie – anders als es der Tabellenstand nahelegt – der Favorit sind.
Es dauert nicht lange, und schon ist die Partie auf Brett 3 beendet: Zoltan mit einem Kurzremis durch Zugwiederholung gegen einen ebenfalls ungarischen Spieler gleicher Stärke. Noch Fragen?
Auf Brett 6 das nächste Unentschieden. Peter spielt kreativ, riskiert aber lieber nicht zu viel und steuert mit sicherer Hand in den Remishafen. So kennen wir ihn. ;-)
Am Spitzenbrett zeigt Jakob erstmalig, was er an diesem Wochenende vorhat. Unter anderem durch super-tolle Vorbereitung will er seine erste IM-Norm einfahren. Der Auftakt gelingt mir Bravour. Er spielt seinen überaus starken Gegner von Beginn weg an die Wand. Überzeugend.
Brett 4 läuft genau andersrum. Hier ist es Reini, der gegen akribische Vorbereitung und druckvolles gegnerisches Spiel chancenlos ist. Der Ausgleich zum 2:2.
Flo kommt auf Brett 2 etwas unter Druck, verteidigt sich jedoch umsichtig und kann so das Remis im Endspiel mit ungleichfarbigen Läufern sicherstellen. Wacker gekämpft.
Nach drei eher traurigen Ergebnissen zuletzt (Niederlagen gegen Free City und The Lion-Thing, Unentschieden gegen Hard Church) ist Wiedergutmachung angesagt. Unser Gegner: der Vorletzte in der Tabelle, Gmunden. Trotz einiger Ausfälle sind wir stark aufgestellt (u.a. verstärkt mit Karli, einem unserer Kreisliga-Highscorer) und dadurch klarer Favorit.
Die Rahmenbedingungen sind, nun ja, wieder einmal herausfordernd: vom Wirt kurzfristig ins Frühstückskammerl verbannt, haben wir es kuschelig eng. Denn parallel fährt unser überaus junges Kreisligateam einen 4:2-Heimsieg gegen Steyr ein, wobei Thomas Kim gegen Patrick Gelbenegger gewinnt. Damit sind sie vor der letzten Runde einen halben Punkt vor ihren Kontrahenten um den Meistertitel, Neuhofen 2.
Ach ja, und angeblich soll es beim Schach leise zugehen. Im Raum kriegen wir das hin, nur hat man das Gefühl, man ist Teil der nebenan stattfindenden Versammlung mit einigen lautstarken Vielrednern … wenigstens ohne musikalische Untermalung, das Ganze.
Zurück zum Schach. Diesmal offenbar das Motto: Schach kann sehr brutal sein. Vor allem, wenn man an der falschen Seite des Bretts sitzt. Blöd nur, dass man davor nie weiß, welche die richtige Seite ist. Oft stellt sich das erst ganz zum Schluss heraus…
Das zweite Mal in diesem Jahr tritt Erwin für uns an. Das Duell mit Heinrich lässt ein langwieriges, mitunter staubtrockenes Scharmützel erwarten, da sind wir uns (mein Gmundner Gegner und ich) einig. Nun, es kommt, wie es kommen muss. Erwin nimmt Heinrich in den positionellen Würgegriff. Letzteren kann das weiße Druckspiel jedoch nicht erschüttern. Er weiß um seine Chancen und Stärken im Endspiel. Erwin geht ins Risiko, Heinrich kontert. Ein Remisende durch Dauerschach ist wahrscheinlich. Doch plötzlich ein völlig simpler Einsteller des Schwarzen. Erwin schnappt die schwarze Dame und damit den ganzen Punkt. Böse, ganz böse. Aber gut für uns.
Die zweitkürzeste Partie des Nachmittags, wenn man die kampflose Entscheidung auf Brett 6 mitrechnet. Michael wird in nur 15 Zügen laut eigenen Worten (!) „von mir hingerichtet“. Er läuft in meine nette, erst harmlos anmutende Eröffnung, um bald feststellen zu müssen, dass es nur noch schlechte Züge für ihn gibt. Weil’s eh schon wurscht ist, forciert er (unbeabsichtigt) das Ende. Nach 20-minütigem Nachdenken entdecke und spiele ich den Siegeszug, auf den Michael sofort aufgibt. Nach der Partie meint er, er habe nicht damit gerechnet, dass es heute Hasenbraten geben würde. Und dabei sag ich immer: „No jokes with names!“
Die einzigen Valentiner Schmerzen an diesem Nachmittag, die dafür umso heftiger ausfallen. Peter wird mit seiner eigenen Lieblingseröffnung konfrontiert und findet den richtigen Plan nicht. Er träumt von einem Königsangriff, lässt dafür den seinen lange in der Mitte. Sein Gegenüber, ein ELO-loser (früher circa 2100) Gmundner Legionär, spielt – wie schon des Öfteren in dieser Landesliga-Saison! – ausgesprochen stark, beschleunigt im Zentrum die Ereignisse und nimmt Peters Stellung sukzessive auseinander. Der hat gar keine aktiven Möglichkeiten mehr und muss mehr oder minder taten- und hoffnungslos zusehen, wie die Geschichte endgültig den Bach runtergeht. Am Ende noch ein überraschendes Matt und 0:1 – brutal!