OÖ. Schülerliga-Masters 2023 in St. Valentin

Nach 19 Turnieren, bei denen etwas mehr als 350 Kinder teilgenommen haben, konnten sich insgesamt 81 Kinder aus 25 Vereinen für das Masters am 17. Juni in St. Valentin qualifizieren. Die Sieger wurden in vier Gruppen bei den Mädchen und Burschen ermittelt. Ein Dank an die Disziplin der Kinder und an unseren Schiedsrichter Almer Günter.

Gruppe U8

In dieser Gruppe waren hier mit Tony, Tymur und Oliver drei von unseren Burschen am Start. Tony konnte 6 Punkte erreichen und damit diese Wertung gewinnen – einzig gegen Kotenko Marina verlor er ein Bauernendspiel knapp. Tymur hatte etwas Pech und so blieb für ihn nur der 4. Platz bei den Buben. Oliver schaffte bei seinem ersten Masters gute 3 Punkte.


Gruppe U10

In dieser Gruppe waren wir mit 4 Kindern dabei. Noah konnte seiner Favoritenrolle voll und ganz gerecht werden und siegte mit dem Punktemaximum. Bei den Mädchen gelang mit Alina vor Stella sogar ein Doppelsieg – herzliche Gratulation. Leon erreichte gute 50% und erreichte damit den 9. Platz.


Gruppe U12

Hier waren wir mit drei Spielern – Valeriy, Joachim und Lukas -  vertreten. Valeriy erreichte hier mit Platz 7 das beste Ergebnis unsere Burschen. Eine Niederlage in der Schlussrunde verhinderte eine bessere Platzierung. Rang 9 für Joachim war sicher nicht ganz seine Erwartung – aber gleich zwei zum Teil unnötige Niederlagen in den Schlussrunden verhinderten eine bessere Platzierung. Bei seinem erst dritten Turnier erreichte Lukas gute 3 Punkte und Platz 16.


Gruppe U14

Hier war mit Kilian nur ein Spieler dabei. Er erreichte Platz 12, war aber punktegleich mit dem 7. Platz. Je länger das Turnier dauerte, umso besser spielte Kilian, und so konnte er nach verhaltenem Start auch die letzten drei Partien gewinnen.


In Summe haben sich unsere zwei Mädchen und neun Burschen toll geschlagen. Es war ein wirklich schönes Turnier, und wir hoffen, auch in Zukunft diese tolle Veranstaltung wieder einmal in St. Valentin ausrichten zu können.

Bericht: Reinhard Heimberger
Fotos: Peter Kranzl (hier gibt es noch weitere Fotos)